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30.11.2018

Weihnachtsbeleuchtung – schön, günstig und effizient

Weihnachtsbeleuchtung

So bekommt ihr strahlende Weihnachten
Die Adventszeit steht vor der Tür und es darf wieder fleißig geschmückt werden. Wusstest du, dass die Deutschen insgesamt ca. 760 Millionen kWh mit ihrer Weihnachtsbeleuchtung pro Jahr verbrauchen? Ob dezent und akzentuiert oder pompös und überschwänglich: Es gibt ein paar Tipps, mit denen ihr strahlend und dennoch ökologisch sowie kostengünstig durch die Adventszeit kommt. Am besten funkeln die festlichen Lichter natürlich mit ökologischem Strom von schweizstrom. Für weitere nützliche Tipps einfach weiterlesen:

LEDs – eine Investition, die sich richtig lohnt!

Die kleinen lichtemittierenden Dioden (LED) erobern Stück für Stück unsere Wohnräume und Gärten. Sie sind je nach Angabe des Herstellers sowohl den Innen- als auch Außenbereich geeignet. Sie werden immer beliebter, da sie bis zu 10 Mal weniger Strom verbrauchen als herkömmliche Leuchtmittel. Nun könnte man denken, dass sie daher weniger Licht bieten. Ganz im Gegenteil: Sie erzeugen mit 80 bis 100 lm/W (Lumen pro Watt) sogar mehr Licht als herkömmliche Leuchtmittel und das ganz ohne Einschaltverzögerung.

Zudem sind LEDs besonders langlebig: Sie halten etwa 50 Mal länger als eine Glühbirne. In Zahlen ausgedrückt: LEDs leuchten 20.000 bis 50.000 Stunden (bei hochpreisigen LEDs). Lediglich die etwas höheren Anschaffungskosten könnte man als Nachteil verbuchen. Doch dies gleicht sich durch die längere Lebensdauer der LEDs schnell wieder aus. Wer sich also noch die passende Weihnachtsbeleuchtung besorgen will, sollte gleich zu LEDs greifen. Für eine gemütliche und warme Stimmung empfiehlt es sich, LEDs mit der Bezeichnung „warm-weiß“ zu kaufen.

Wer erst vor Kurzem Weihnachtsbeleuchtung gekauft hat, die nicht LED-Technik verwendet, sollte vorerst auf den Wechsel zu LED verzichten, da sich die Neuanschaffung in diesem Fall eher negativ auf die Ökobilanz auswirken würde.

Safety first!

LED-Lichterketten und andere LED-Deko-Artikel sind natürlich nicht so gefährlich wie brennende Kerzen. Im Gegensatz zu alten Glühbirnen erhitzen sie sich auch nicht, womit auch eine wesentlich geringere Brandgefahr von ihnen ausgeht. Dennoch sollte man beim Kauf der kleinen Dioden auch auf Sicherheit achten. Die Produkte sollten das GS-Zeichen (Geprüfte Sicherheit) oder das VDE-Prüfzeichen haben. Zudem muss das CE-Gütesiegel an den LED-Artikeln vorhanden sein. Dieses Siegel bestätigt, dass das Produkt alle relevanten EG-Richtlinien (Anforderungen der Europäischen Gemeinschaft) erfüllt.

Beleuchtung nach Bedarf

Nachts, wenn man schläft, benötigt man keine opulente Beleuchtung. Oft wird aber vergessen, die Beleuchtung vor dem Schlafengehen auszumachen oder man hat einfach keine Lust. Die Lösung: eine Zeitschaltuhr an der Steckdose anbringen. So kann man flexibel die Leuchtzeit der einzelnen Lichtquellen vordefinieren und brauch sich um Nichts weiter kümmern.

Wer zudem noch mit ökologischem Strom aus 100 Prozent Wasserkraft von schweizstrom seine Weihnachtsbeleuchtung zum Strahlen bringt, trägt zur Senkung der CO2-Emissionen bei und tut unserer Umwelt etwas Guten. Hier könnt Ihr Euer Strom-Angebot berechnen lassen.

Themen: Sonstiges