Das Wasser als Quell unseres Lebens gilt, ist allgemein bekannt. Doch macht Wasser auch schön? Viele Prominente wie beispielsweise Hollywood-Schönheit Gwyneth Paltrow geben einen hohen Wasserkonsum als Beauty-Trick an. Was ist dran an dieser Behauptung?
Als Anbieter von Ökostrom aus Wasserkraft und Fan dieses faszinierenden Elements gehen wir dem nach und klären, ob Wasser auch für unsere Schönheit nützlich ist.
Wasser für eine frische und junge Haut
Die Haut ist als größtes Organ unseres Körpers, das teilweise und mal mehr oder weniger für unsere Mitmenschen sichtbar ist, ein entscheidendes Merkmal für die Beurteilung, ob jemand jung, alt oder schön aussieht. Wasser hilft, die Haut von außen und innen mit Feuchtigkeit zu versorgen. Sind die Wasserdepots der Haut gut gefüllt, besitzt sie eine höhere Spannkraft und wirkt junger. Kosmetika enthalten daher viel Wasser, das in die obersten Hautschichten eindringen soll. Die Feuchtigkeitsdepots der tieferen Hautschichten können nur von innen aufgefüllt werden. Ausreichend trinken lautet daher die Devise!
Ob man genug getrunken hat, kann man in einem kleinen Selbsttest schnell herausfinden: Einfach die Haut des Handrückens zusammendrücken und schauen, ob die Haut schnell, langsam oder gar nicht zurückspringt. Je schneller sie zurückgeht, desto besser!
Wie viel Wasser sollte man trinken?
Wie viel man pro Tag trinken sollte, hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Wetter, den spezifischen körperlichen Bedürfnissen, der Ernährung oder dem Bewegungsgrad ab. Als groben Richtwert kann man etwa 30 bis 40 Milliliter Flüssigkeit pro Kilogramm Körpergewicht ansetzen. Diese kann man sowohl in Form von verschiedenen Getränken als auch Essen zu sich nehmen.
Wasserqualität: mit oder ohne Sprudel?
Ein Großteil der Deutschen bevorzugt Wasser, das mit Kohlensäure versetzt ist:
Quelle: Statista 2018
Doch ist Kohlensäure eigentlich unbedenklich für unseren Körper? – Immerhin ist sie eine Säure.
Informiert man sich im Bereich der Naturheilkunde, so stößt man auf das Gerücht, dass kohlensäurehaltige Getränke den Säure-Basen-Haushalt des Körpers negativ beeinflussen und zur Übersäuerung des Magen führen können. In der Schulmedizin hingegen wird diese Thematik nahezu ignoriert. Reine Kohlensäure hat einen ph-Wert von 4 und ist damit eine schwache Säure. Unser „mit Kohlensäure versetztes“ Sprudelwasser, das wir im Supermarkt kaufen, hat in der Regel einen pH-Wert von 6 und ist damit nahezu neutral – also unbedenklich für unseren Körper. Es ist demnach ganz dem individuellen Geschmack überlassen, zu welchem Wasser man greift.
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