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10.07.2019

Klimaanlagen – Welche ist die richtige für mich?

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Der Sommer ist in vollem Gange und uns stehen an manchen Tagen große Schweißperlen auf der Stirn. Ob für zu Hause oder die Arbeit: Eine Klimaanlage kann Abhilfe schaffen, für ein besseres Raumklima sorgen und uns einfach helfen, einen kühlen Kopf zu bewahren. Doch welches Gerät ist das richtige für dich? schweizstrom hat die Vor- und Nachteile verschiedener Gerätetypen für dich zusammengefasst.

Arten von Klimaanlagen

Mobile Geräte

Mobile Klimaanlagen werden auch Kompaktgeräte genannt. Der klare Vorteil: Sie sind flexibel in verschiedenen Räumen einsetzbar – ideal, wenn zu Hause in der Nacht das Schlafzimmer klimatisiert werden soll und tagsüber das Wohnzimmer. Mobile Klimageräte benötigen lediglich Strom und ein Fenster oder eine Tür zum Ableiten der Abluft nach draußen. Letzterer Punkt ist als Nachteil zu werten. Durch das Ableiten der warmen und feuchten Abluft muss in der Regel ein Schlauch aus dem Fenster oder der Tür gelegt werden. Dadurch kann erneut warme Luft in den Raum gelangen und der Kühleffekt wird gemindert.

Damit sind mobile Geräte für Allergiker nicht die beste Wahl, da Allergene durch die zusätzliche Luft von außen in den Raum gelangen. Zudem können die Geräte – je nach Qualität – laut sein. 

mobile_Klimaanlage

Einen Vergleich der 12 besten mobilen Klimageräte findest du HIER.

 

Stationäre Geräte

Stationäre Klimaanlagen schneiden bei der Kühlleistung besser ab, da keine warme Außenluft zusätzlich in den Raum strömt. Sie sind fest verbaut und haben einen Innen- sowie Außenteil. Aufgrund dieser Zweiteiligkeit nennt man sie auch „Splitgeräte“.

stationaere_Klimaanlage

 

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Da sie teilweise außerhalb des Raumes montiert sind, arbeiten sie leiser. Zudem verbrauchen sie in der Regel weniger Strom. Ein weiterer entscheidender Vorteil: Das System ist für Allergiker ein wahrer Segen. Es befreit die Raumluft von Allergenen und es gelangen nur wenig neue Allergene durch die Anlage in den Innenbereich.

Zu den Nachteilen stationärer Klimaanlagen gehören die hohen Anschaffungskosten. Auch die Installation, die von einem Profi durchgeführt werden muss, ist nicht günstig. Weiterhin ist in der Regel eine Genehmigung für die Arbeiten an der Außenwand einzuholen.

Dieses System ist also keine fixe Maßnahme, sondern will gut überlegt sein.

Ventilatoren

Okay, streng genommen ist ein Ventilator keine richtige Klimaanlage, da er Luft nicht aufbereitet und runter kühlt. Er kann aber einen ähnlichen Zweck erfüllen – für Abkühlung durch Luftzirkulation und ein besseres Raumklima sorgen. Ventilatoren sind kostengünstig und schnell aufgestellt bzw. installiert. Es gibt sie als Stand-, Turm-, Boden-, Wand- und Deckenventilatoren. Sie sind auch als Ergänzung einer Klimaanlage sinnvoll, um die gekühlte Luft schnell und gleichmäßig im Raum zu verteilen. HIER findest du einen Vergleich der „15 besten geräuscharmen Ventilatoren im Überblick“.

Jetzt ist es an dir, mit unseren Infos und Tipps das richtige Gerät für deine Bedürfnisse auszuwählen. Für welche Variante du dich auch entscheidest: Am besten läuft es mit ökologischem Strom aus 100 Prozent Wasserkraft von schweizstrom. Check jetzt deinen Preisvorteil!

Themen: Tipps & Tricks