Warum sollte man neben den Kostengründen überhaupt Wasser sparen?
Wasser und Energie gehören zusammen wie Topf und Deckel. Im Sinne der Nachhaltigkeit ist Energiesparen prinzipiell immer gut. Unser Wasser aus der Leitung wird in Wasserwerken sorgfältig aufbereitet. Das kostet natürlich reichlich Energie. Zudem wird die Wasserqualität streng kontrolliert: Leitungswasser ist das in Deutschland am strengsten kontrollierte Lebensmittel überhaupt. Du kannst dir also bedenkenlos Leitungswasser in deiner neuen Trinkflasche von SIGG mit auf Arbeit, Wandertour oder ins Fitnessstudio mitnehmen. Du hast keine SIGG-Flasche? Dann gewinne jetzt die hochwertige Trinkflasche des beliebten Schweizer Herstellers bei unserem Bilderrätsel:
Für das Erhitzen von Leitungswasser wird besonders viel Energie benötigt. Etwa 14 Prozent des Energieverbrauchs in einem Privathaushalt beansprucht Warmwasser.
Wer diese Energie einsparen will, dreht den Wasserhahn kälter und handelt damit umweltbewusst.
Der tägliche Pro-Kopf-Verbrauch von Trinkwasser liegt bei 127 Litern. Dort wo viel Wasser verbraucht wird, lässt sich auch viel Energie einsparen.
Wie die Grafik zeigt, können wir vor allem bei der Körperpflege, die mit über 45 Liter Wasser täglich zu Buche schlägt, ordentlich einsparen. Wenn hier weniger Warmwasser verbraucht wird, macht sich das positiv auf der nächsten Kostenabrechnung bemerkbar! Es gibt aber noch weitere Posten mit gutem Einsparpotenzial.
In der Dusche kannst du mit einem Sparduschkopf den Verbrauch senken. Sie optimieren den Wasserstrahl durch Düsen oder Verengungen, ohne das ein Komfortverlust beim Duschen entsteht.
Wer denkt, Geschirr mit der Hand sparsamer abwaschen zu können, liegt in der Regel falsch: Ein gut gefüllter Geschirrspüler ist wassersparender als das händische Abwaschen.
Mit modernen Kaltwaschmitteln kannst du auch die Waschgänge deiner Waschmaschine drosseln – über 40 °C sind kaum mehr nötig.