schweizstrom erklärt, worauf es ankommt
Die kalten Jahreszeiten rücken näher: Die Verlockung, sich gleich wieder Winterspeck anzufuttern ist groß – lieber mit dem richtigen Fitnesstracker sportlich am Ball bleiben! Sport ohne smartes Gadget? Kaum noch vorstellbar! Man möchte doch wissen, wie schnell man gelaufen ist, wie viele Schritte man gemacht hat, wie viele Kalorien man verbrannt hat oder wie sich die Herzfrequenz beim Sport verhält. Wer seine sportlichen Leistungen nicht auswertet, kann sich nur gefühlt verbessern.
Als Energieanbieter mit einem Faibel für moderne Technologien klären wir auf, worauf Sie bei der Auswahl der smarten Fitnesstracker achten müssen.
Es gibt mittlerweile viele verschiedene Gadgets auf dem Markt, mit denen Ihre sportlichen Aktivitäten getrackt werden können. Welcher smarte Helfer für Sie der richtige ist, hängt ganz von Ihren Bedürfnissen ab.
Wer vielleicht bereits eine Smart-Watch besitzt und nicht erst ein extra Gerät für den Sport kaufen möchte, kann sich tolle Apps wie Runkeeper oder Endomondo auf dem Smartphone installieren und diese via Smart-Watch nutzen. Sowohl Herzfrequenz (sofern die Smartwatch eine entsprechende Funktion besitzt) als auch zurückgelegte Strecken und verbrauchte Kalorien werden mit diesen Apps über die Smart-Watch erfasst. Dabei können Sie auf verschiedene Trainingspläne zurückgreifen oder gleich Ihren eigenen Plan erstellen. Mit Runkeeper haben Sie zudem die Möglichkeit, ganz bequem Musik während des Sports zu hören, ohne dabei die App wechseln zu müssen – so macht Sport Spaß. Wenn Sie Ihre Smart-Watch als Fitnesstracker verwenden, ist entscheidend, welche App Sie wählen. Sie sollte eine gute Bewertung in Sachen Messung, Sicherheit und Funktionalität haben. Eine Auswahl beliebter Fitness-Tracking-Apps finden Sie HIER.
Wer zum Beispiel aus hygienischen oder praktischen Gründen einen Fitnesstracker möchte, der ausschließlich für den Sport gedacht ist, sollte zum klassischen Sport-Armband greifen. Sport-Armbänder werden auch Fitnessuhren genannt und dienen im Gegensatz zur Smart-Watch hauptsächlich dem Tracken von sportlichen Aktivitäten. Sie warten mit wesentlich mehr Funktionen als einfache Schrittzähler auf. Der entscheidende Unterschied zu Smart-Watches mit Tracking-App: Sport-Armbänder messen in der Regel etwas genauer. Zudem müssen Sie mit einem Sportarmband Ihr Smartphone nicht mitführen – die Synchronisation der Geräte kann auch später erfolgen. Doch die Grenzen verschwimmen langsam. Auch Sport-Armbänder können mit dem Smartphone vernetzt werden. Die Sensorik und damit das Tracking der Smart-Watches werden immer genauer. Das TÜV-zertifizierte Vergleichsportal vergleich.org hat 10 Fitness-Armbänder genauer unter die Lupe genommen: Die Ergebnisse finden Sie HIER. Der Testsieger Garmin vívosmart HR + Fitness-Tracker ist kein Schnäppchen, überzeugt aber unter anderem in Sachen Wasserdichte, Genauigkeit der Distanzmessung, Bedienung und Verarbeitung.
Diese kleinen Armbänder sind sehr simpel gestrickte Tracker. Sie besitzen weniger Funktionen und sind daher in der Regel preiswerter. Wer lediglich wissen will, wie viele Schritte zurückgelegt wurden oder wie spät es ist, ist mit einem Schrittzähler-Armband gut bedient. Es empfiehlt sich allerdings darauf zu achten, dass es wasserdicht ist und die Armbänder wechselbar sind. Hier finden Sie eine Auswahl an Schrittzählern im vergleich.org Test.
In Sachen Datensicherheit hat sich auch einiges getan: 2015 schnitten viele Fitnesstracker im AV-Test schlecht ab. Erneute Sicherheitstests zeigen, dass die Hersteller ihre Produkte stark verbessert haben. Es kann also sicher und energiegeladen in die herbstliche Sportsaison gestartet werden.
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Unser Tipp:
Sogar Krankenkassen bezuschussen die Anschaffung von Fitnesstrackern unter gewissen Bedingungen. Mehr dazu lesen Sie HIER.