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Energie und Geld sparen leicht gemacht – Teil 1

Geschrieben von schweizstrom | 20.12.2018

Mit den schweizstrom-Tipps grüner durch den Alltag
Die Umwelt schonen und Energie sparen klingt zunächst nach größeren Maßnahmen, die unseren Alltag stark beeinflussen und uns aus unseren gewohnten Mustern ziehen. Doch dies ist viel einfacher und leichter umzusetzen, als man zunächst glauben mag. Mit kleinen Verhaltensänderungen oder einem Griff zu Alternativen, der euch keine großen Mühen kostet, könnt ihr der Umwelt schnell und einfach etwas Gutes tun und dabei auch noch Geld sparen. Als Anbieter ökologischer Energien möchte euch das schweizstrom-Team ein paar nützliche Tipps mit auf den Weg geben.

Im Haushalt Energie und Geld sparen

Kochen: Der Schnellkochtopf ist ein Muss für jede Küche. Er bringt das Essen nicht nur schneller auf den Tisch, sondern kann beim Kochen bis zu 50 % Energie und damit Geld sparen. Zudem verringert er den CO2-Ausstoß um etwa 30 kg pro Jahr.

Wer gerade keinen Schnellkochtop zur Hand hat und dennoch sofort Energie sparen möchte, sollte beim Kochen unbedingt zum Deckel greifen. So könnt ihr ebenfalls fast die Hälfte an Energie einsparen. Bei einem Elektroherd ergibt das eine Ersparnis von bis zu 20 Euro im Jahr. Die Kochzutaten sollten, wenn möglich, saisonal und regional sein. Einfach beim Einkaufen auf das Etikett der Produkte achten und zur CO2-Reduktion beitragen. Hier lest ihr mehr über saisonales & regionales  Einkaufen bzw. Kochen.

Essen & Trinken: Wer öfter mal auf tierische Produkte (vor allem auf Fleisch) verzichtet, leistet auch schon einen wichtigen Beitrag zur CO2-Reduktion. Zur Herstellung tierischer Lebensmittel wie Butter, Käse und Fleisch wird eine erhebliche Menge Energie verbraucht. Vor allem die Rinderhaltung belastet unsere Umwelt enorm, da die Tiere große Mengen des Treibhausgases Methan ausstoßen.

Ihr legt Wert auf eine einwandfreie Trinkwasserqualität? Dann ist Leitungswasser das Richtige für euch. Dank der strengen Richtlinien der deutschen Trinkwasserverordnung ist das Wasser aus deutschen Wasserhähnen sehr rein und bestens als Trinkwasser geeignet. Es muss nicht in Plastikflaschen abgefüllt oder in den Getränkemarkt transportiert werden, wodurch es besonders umweltfreundlich ist.

Nachhaltiges Lesen: Ihr lest gerne zu Hause auf der Couch ein Buch zur Entspannung? Dann schaut doch beim nächsten Mal, ob es das gewünschte Buch auch in der Bibliothek gibt. Zur Herstellung von Büchern werden Ressourcen wie Papier (aus Bäumen hergestellt), Bleichmittel und viel Wasser benötigt. Wer Bücher in der Bibliothek leiht, statt sie im Buchladen neu zu kaufen, trägt zur CO2-Reduktion bei und spart Geld – eine echte Win-win-Situation. Wer es moderner und technischer mag, greift am besten zu einem E-Book-Reader. So könnt ihr euch eure Lieblingsbücher ganz einfach runterladen und auf einem kleinen Tablet überall mit hinnehmen.

Praktische Tipps für unterwegs

Coffee-to-go-Becher: Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Mehrwegbechern, die euren Kaffee oder Tee unterwegs warmhalten und dabei stylish aussehen. Hier ein paar Beispiele. Laut der Deutschen Umwelthilfe (DUH) werden stündlich etwa 320.000 Einwegbecher verbraucht. Für die Herstellung der Wegwerfartikel werden viele Tonnen Holz und Kunststoff, eine riesige Menge Wasser sowie viel Energie benötigt. Mit dem täglichen Griff zum Mehrwegbecher könnt ihr dieser Verschwendung von Rohstoffen entgegenwirken. 

Verpackungen: Sie haben es sicher schon oft gehört – Plastiktüten sind nicht gut für die Umwelt, da sie für Lebewesen eine Gefahr darstellen, bis zu 400 Jahre für ihre Zersetzung brauchen und in giftige Bestandteile zerfallen. Wen ihr also versucht, weniger Plastiktüten zu benutzen, sie wiederzuverwenden oder am besten gleich zu Mehrwegbeuteln greift, spart ihr Geld und schont unsere Umwelt. Die veggiebag wäre zum Beispiel eine gute Wahl. Sie ist aus 100 % schadstofffreiem Recycling-PET hergestellt und sogar waschmaschinenfest. Zudem unterstütz man mit der veggiebag Projekte zum Meeresschutz. Also einfach beim nächsten Einkauf einen Mehrwegbeutel mitnehmen und so seinen Teil zum Umweltschutz beitragen. 

 

Schon bald könnt ihr im schweizstrom-Newsblog den zweiten Teil unserer Spartipps lesen. Schaut doch einstweilen auf unserer Website vorbei und lasst euch euern persönlichen Preisvorteil für unsere ökologischen Energieangebote berechnen.