schweizstrom stellt Trends vor, die uns bewegen
Wir werden täglich mit Themen rund um unser Energieverhalten konfrontiert, oft, ohne dass wir es bewusst wahrnehmen. Doch technologische Entwicklungen, politische und wirtschaftliche Gegebenheiten sowie unser Energieverhalten stehen in Relation zueinander und verändern sich stetig. Wir orientieren uns wieder mehr in Richtung Nachhaltigkeit, sei es aus Kostengründen oder der Umwelt zu Liebe. Als umweltbewusster Energieanbieter möchte das schweizstrom-Team aktuelle Energietrends vorstellen und so das Bewusstsein für nachhaltiges und energieeffizientes Leben schärfen.
Ob geliehenes Fahrrad für einen Wochenendausflug, Car2Go-Smart für den Besuch der Verwandten oder gemietetes Werkzeug für eine Reparatur zu Hause: Es gibt immer mehr Angebote für Güter, die man einfach teilen bzw. ausleihen kann. Vor allem für viele Städter, die in kleineren Wohnungen leben und vielleicht kein Garagen- oder Kellerabteil haben, ist es aus Platzgründen nicht möglich, größere Güter unterzubringen. Aber auch für Menschen, die wegen einer kleinen Reparatur oder Baumaßnahme nicht gleich eine Kreissäge für mehrere Hundert Euro nur kaufen möchten, ist Sharing eine tolle und vor allem energieeffiziente Lösung. Sharing Economy wird sich auch 2019 weiter ausbreiten und sicher neue Gütergruppen erreichen.
Niemand will zur sogenannten „Wegwerfgesellschaft“ gehören. Sie zeichnet sich durch einen verschwenderischen Umgang mit Ressourcen aus und trägt zudem noch zur Umweltverschmutzung bei. Früher mussten Güter möglichst lebenslang halten und wurden oft mehrmals repariert. Heute ist etwas kaputt oder gefällt nicht mehr und wir kaufen uns sofort ein neues Ersatzstück. Wer energiebewusst handeln möchte, kann seine nicht mehr geliebten Güter in Secondhand-Läden abgeben – dafür springt oft noch etwas Geld raus. Egal ob Technik, Kleidung, Kinderspielzeug, Bücher, Möbel oder andere Gegenstände: Es könnte sich immer noch jemand anderes über eure „alten“ Güter freuen.
2018 stieg der Anteil erneuerbarer Energien bei der Stromversorgung erstmals über 40 Prozent – eine tolle Entwicklung, die sich auch künftig weiter durchsetzen wird. Dieser Trend wird auch durch das Ende der Atomenergie 2022 und die negative öffentliche Meinung zu Kohlestrom gefördert. Zudem befeuern die jüngsten Ereignisse um den Hambacher Forst die Debatte zum Ausstieg aus der Kohleenergie. Weiterhin geht auch aus politischer Sicht durch die Regelungen des Pariser Klimaschutzabkommens der Trend zu ökologischer Energie. Aber auch Autarkie wird immer beliebter – natürlich in gewissen Maßen. Wer neben den Solarzellen auf dem Dach zusätzlich ökologischen Strom aus 100 Prozent Wasserkraft beziehen möchte, kann sich sein persönliches Energieangebot HIER berechnen lassen.
Ihr wollt weitere Energie-Tipps? Dann lest unseren Beitrag „ENERGIE UND GELD SPAREN LEICHT GEMACHT – TEIL 1“
Unsere ökologischen Energieangebote findet ihr HIER.